CASA ROSSA
Die Schleuse, Casa Rossa, wurde 1767-68 waehrend der Fuerstenschaft Peter Leopolds von Lothringen von dem jesuitischen Ingenieur Leonardo Ximenes entworfen und gebaut. Sie war ein Teil der systematischen Landgewinnung in den Maremmen. Dank der Schleuse Casa Rossa sollte durch die Trennung von Salz-und Suesswasser der Sumpf Castiglione trockengelegt werden. Heute ist die Schleuse ein Museum mit einem Multimedia-Center zur Dokumentation des Sumpfes. Oeffnungszeiten: September-Mai:donnerstags-sonntags 13.00-19.00 Uhr Juni,Juli,August:dienstags-sonntags 16.00-22.00 Uhr Ausflüge im Jagdboot um 17.00 Uhr. Ruhetag im Winter: montags,dienstags und donnerstags im Sommer: montags
Die Schleuse, Casa Rossa, wurde 1767-68 waehrend der Fuerstenschaft Peter Leopolds von Lothringen von dem jesuitischen Ingenieur Leonardo Ximenes entworfen und gebaut. Sie war ein Teil der systematischen Landgewinnung in den Maremmen. Dank der Schleuse Casa Rossa sollte durch die Trennung von Salz-und Suesswasser der Sumpf Castiglione trockengelegt werden. Heute ist die Schleuse ein Museum mit einem Multimedia-Center zur Dokumentation des Sumpfes. Oeffnungszeiten: September-Mai:donnerstags-sonntags 13.00-19.00 Uhr Juni,Juli,August:dienstags-sonntags 16.00-22.00 Uhr Ausflüge im Jagdboot um 17.00 Uhr. Ruhetag im Winter: montags,dienstags und donnerstags im Sommer: montags
ROCCA DI FRASINELLO
Nach Castellare di Castellina, im Chianti Gebiet, entstand das Weingut Rocca di Frassinello im Herzen der wunderschoenen Maremma zwischen Bolgheri im Norden und Scansano im Sueden, beste Bedingungen fuer einen hervorragenden Wein. Rocca die Frassinello wurde gemeinsam mit Paolo Panerai und Domaines Baron de Rothschild – Lafite gegruendet. Auf 80 Hektar wurden Sangioveto, Cabernet und Merlot angebaut, die nach dem Vorbild franzoesischer Chateaux drei Weine ergeben. Der Qualitaetsanspruch ist so hoch, dass Stararchitekt Renzo Piano dem Wein schon mal ein Denkmal gesetzt hat: Mitten in den Reben duckt sich auf der Ostseite des Poggio Ventoso die Winery „Rocca di Frassinello“ an den Hang, gekroent von einem Turm, der die Farbe der Erde aufnimmt und den Himmel einfaengt. Das Weingut bietet regelmaessig Fuehrungen und Weinproben an.
Nach Castellare di Castellina, im Chianti Gebiet, entstand das Weingut Rocca di Frassinello im Herzen der wunderschoenen Maremma zwischen Bolgheri im Norden und Scansano im Sueden, beste Bedingungen fuer einen hervorragenden Wein. Rocca die Frassinello wurde gemeinsam mit Paolo Panerai und Domaines Baron de Rothschild – Lafite gegruendet. Auf 80 Hektar wurden Sangioveto, Cabernet und Merlot angebaut, die nach dem Vorbild franzoesischer Chateaux drei Weine ergeben. Der Qualitaetsanspruch ist so hoch, dass Stararchitekt Renzo Piano dem Wein schon mal ein Denkmal gesetzt hat: Mitten in den Reben duckt sich auf der Ostseite des Poggio Ventoso die Winery „Rocca di Frassinello“ an den Hang, gekroent von einem Turm, der die Farbe der Erde aufnimmt und den Himmel einfaengt. Das Weingut bietet regelmaessig Fuehrungen und Weinproben an.
STRAND CASTIGLIONE DELLA PESCAIA
In Castiglione della Pescaia und Umgebung findet man die schoensten Straende der Maremma. Die Pineta del Tombolo ( Pineta = Pinienwald) verbindet die beiden Badeorte Castiglione und Marina die Grosseto mit einem langen Sandstrand, ideal auch fuer Strandwanderungen im Herbst oder im Winter. Noerdlich von Castiglione liegt Cala Violina, die als eine der schoensten Buchten Italiens gilt. Der 6 km lange Sandstrand vor Punta Ala bietet tuerkisblaues Meer und einen umwerfenden Blick auf Corsica und Elba sowie, in dem unmittelbar an den Strand angrenzenden Pinienwald, schoene schattige Plaetze. Die Straende von Castiglione sind mit der Bandiera Blu, einer Auszeichnung fuer besonders gute Wasserqualitaet, ausgezeichnet. Am Strand von Castiglione, Richtung Marina di Grosseto gibt es Windsurf- und Kitesurfschulen, sowie viele freie Straende. Jede Bucht hat ihre Besonderheiten und ihre Charakteristika.
In Castiglione della Pescaia und Umgebung findet man die schoensten Straende der Maremma. Die Pineta del Tombolo ( Pineta = Pinienwald) verbindet die beiden Badeorte Castiglione und Marina die Grosseto mit einem langen Sandstrand, ideal auch fuer Strandwanderungen im Herbst oder im Winter. Noerdlich von Castiglione liegt Cala Violina, die als eine der schoensten Buchten Italiens gilt. Der 6 km lange Sandstrand vor Punta Ala bietet tuerkisblaues Meer und einen umwerfenden Blick auf Corsica und Elba sowie, in dem unmittelbar an den Strand angrenzenden Pinienwald, schoene schattige Plaetze. Die Straende von Castiglione sind mit der Bandiera Blu, einer Auszeichnung fuer besonders gute Wasserqualitaet, ausgezeichnet. Am Strand von Castiglione, Richtung Marina di Grosseto gibt es Windsurf- und Kitesurfschulen, sowie viele freie Straende. Jede Bucht hat ihre Besonderheiten und ihre Charakteristika.
SATURNIA
Der Legende nach ist Saturnia die erste Stadt, die jemals auf der italienischen Halbinsel gebaut wurde. Saturnia ist 70 Km von Vaticino entfernt, bequem mit dem Auto zu erreichen und laedt zu unvergesslichem Badevergnuegen ein. Die Jedermann kostenlos zugaengliche Anlage wird aus einem heissen Schwefelbach gespeist. Aus den Ablagerungen bildeten sich kaskadierende Wannen.
Der Legende nach ist Saturnia die erste Stadt, die jemals auf der italienischen Halbinsel gebaut wurde. Saturnia ist 70 Km von Vaticino entfernt, bequem mit dem Auto zu erreichen und laedt zu unvergesslichem Badevergnuegen ein. Die Jedermann kostenlos zugaengliche Anlage wird aus einem heissen Schwefelbach gespeist. Aus den Ablagerungen bildeten sich kaskadierende Wannen.
PITIGLIANO
Die erste schriftliche Erwaehnung der Stadt stammt aus dem Jahr 1061.Die Stadt liegt im urspruenglich etruskischen Stammland und ist auf einen ca. 300m hoch gelegenen Tuffsteinfelsen gebaut. Pitigliano ist von den tiefen Schluchten der Baeche Lente und Meleta umflossen, die sich im Lauf der Zeit in das Plateau geschnitten haben. Zusaetzlich zu den natuerlichen Canyons finden sich rund um die Stadt viele sogenannte „Vie Cave“, Wegsysteme der Etrusker, die in den Tuffstein gegraben wurden, um auf die der Stadt gegenueberliegendenden Talseiten zu gelangen. Diese Etruskerstrassen sind zum Teil mit ausgekluegelten Entwaesserungssystemen versehen.
Die erste schriftliche Erwaehnung der Stadt stammt aus dem Jahr 1061.Die Stadt liegt im urspruenglich etruskischen Stammland und ist auf einen ca. 300m hoch gelegenen Tuffsteinfelsen gebaut. Pitigliano ist von den tiefen Schluchten der Baeche Lente und Meleta umflossen, die sich im Lauf der Zeit in das Plateau geschnitten haben. Zusaetzlich zu den natuerlichen Canyons finden sich rund um die Stadt viele sogenannte „Vie Cave“, Wegsysteme der Etrusker, die in den Tuffstein gegraben wurden, um auf die der Stadt gegenueberliegendenden Talseiten zu gelangen. Diese Etruskerstrassen sind zum Teil mit ausgekluegelten Entwaesserungssystemen versehen.
SIENA
Siena gilt als eine der schoensten Staedte der Toskana und Italiens. Waehrend die Rivalin Florenz als Paradebeispiel einer Renaissance-Stadt vor allem durch die schiere Masse und Groesse seiner Bauwerke und Kunstwerke beeindruckt, hat Siena den mittelalterlichen Charakter der italienischen Gotik erhalten.Der Palio di Siena ist eines der haertesten Pferderennen der Welt. Palio bedeutet allgemein einen Wettkampf zwischen benachbarten Gebieten. In Siena wird er auf dem zentralen Platz der Stadt ausgetragen, der Piazza del Campo. Im Rennen treten die heute 17 Contraden, die Stadtteile Sienas, gegeneinander an.
Siena gilt als eine der schoensten Staedte der Toskana und Italiens. Waehrend die Rivalin Florenz als Paradebeispiel einer Renaissance-Stadt vor allem durch die schiere Masse und Groesse seiner Bauwerke und Kunstwerke beeindruckt, hat Siena den mittelalterlichen Charakter der italienischen Gotik erhalten.Der Palio di Siena ist eines der haertesten Pferderennen der Welt. Palio bedeutet allgemein einen Wettkampf zwischen benachbarten Gebieten. In Siena wird er auf dem zentralen Platz der Stadt ausgetragen, der Piazza del Campo. Im Rennen treten die heute 17 Contraden, die Stadtteile Sienas, gegeneinander an.
FLORENZ
Florenz liegt 155 Km von Vaticino entfernt und ist gut ueber die gebuehrenfreie Superstrada SS223 Richtung Siena erreichbar. Florenz wurde nach 59 v.Chr. von Julius Caesar als Colonia mit dem Namen Florentia (nach der roem. Goettin der Blumen und des Pflanzenwachstums) im fruchtbaren, aber noch teilweise sumpfigen Arnotal errichtet. Aufgrund seiner kulturellen Bedeutung – insbesondere fuer die Bildende Kunst – wird es schon seit dem 19. Jahrhundert auch als das „italienische Athen“ bezeichnet.
Florenz liegt 155 Km von Vaticino entfernt und ist gut ueber die gebuehrenfreie Superstrada SS223 Richtung Siena erreichbar. Florenz wurde nach 59 v.Chr. von Julius Caesar als Colonia mit dem Namen Florentia (nach der roem. Goettin der Blumen und des Pflanzenwachstums) im fruchtbaren, aber noch teilweise sumpfigen Arnotal errichtet. Aufgrund seiner kulturellen Bedeutung – insbesondere fuer die Bildende Kunst – wird es schon seit dem 19. Jahrhundert auch als das „italienische Athen“ bezeichnet.
ROM
Rom ist von Vaticino 200 Km entfernt. Fuer einen Wochenendausflug oder aber auch einen Tagestrip nach Rom empfiehlt es sich mit dem Auto zum naechsten nur fuenf Minuten entfernten Bahnhof- „Montepescali“- zu fahren, das Auto dort stehen zu lassen und bequem mit dem Regionalzug nach Rom zu fahren. Das Ticket kostet 11 Euro und kann am Automaten direkt am Bahnhof erworben werden. Die Fahrt mit dem Zug dauert 2,5 Stunden und man kommt direkt in „Roma Termini“ – dem Hbf- an. Besonders schoen ist die „notte bianca“ in Rom, die jedes Jahr im September stattfindet: von 20 Uhr abends bis 8 Uhr morgens ist die Stadt „auf den Beinen“ mit Open-Air-Konzerten und Kulturveranstaltungen aller Art.
Rom ist von Vaticino 200 Km entfernt. Fuer einen Wochenendausflug oder aber auch einen Tagestrip nach Rom empfiehlt es sich mit dem Auto zum naechsten nur fuenf Minuten entfernten Bahnhof- „Montepescali“- zu fahren, das Auto dort stehen zu lassen und bequem mit dem Regionalzug nach Rom zu fahren. Das Ticket kostet 11 Euro und kann am Automaten direkt am Bahnhof erworben werden. Die Fahrt mit dem Zug dauert 2,5 Stunden und man kommt direkt in „Roma Termini“ – dem Hbf- an. Besonders schoen ist die „notte bianca“ in Rom, die jedes Jahr im September stattfindet: von 20 Uhr abends bis 8 Uhr morgens ist die Stadt „auf den Beinen“ mit Open-Air-Konzerten und Kulturveranstaltungen aller Art.